Das Thema Antivirenschutz ist in den Medien gerade in den letzten Monaten und Jahren immer wieder vertreten. Das liegt daran, dass das Thema Cybersicherheit einfach einen viel wichtigeren Stellenwert einnimmt als zuvor. Das liegt daran, dass sich fast jeder mit dem PC, dem Smartphone und auch mit dem Tablet beschäftigt. Betrügereien rund um das Internet und die Geräte stehen heutzutage an der Tagesordnung. Dazu kommen natürlich auch die Fälle, in denen durch Trojaner und Co. die entsprechenden Daten geklaut wurden.
Welche Gefahren und Schadsoftwaren gibt es für PC, Tablet und Smartphone?
Wenn man von Schädlingen für die Bereiche PC, Smartphone und Tablet spricht, spricht man vor allem über Viren und Co. So sind es vor allem die Dinge, die durch Mails und das Internet auf den PC kommen, die für mächtig Schaden sorgen können. Im Fokus stehen aber auch sogenannte Trojaner. Diese werden in der Regel dafür eingesetzt, um die an Daten von Nutzern zu kommen. Das können im schlimmsten Fall auch mal die Bankdaten oder andere persönlichen Daten sein. Ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Schädlinge sind die Viren. Diese sorgen in der Regel für heftigen Schaden auf dem PC und können sogar dafür sorgen, dass die Festplatte bis zu einer kompletten Neuauflegung komplett unbrauchbar ist. Darauf möchte man gerne verzichten.
Wie erkennt man eigentlich ein Virus auf seinem Gerät?
Grundsätzlich kann man sagen, dass wenn sich das eigene System a-typisch verhält, dass es ein Grund dafür sein kann, dass sich ein Virus auf dem Gerät befindet. Wenn Ladezeiten länger werden, wenn einzelne Programme nicht mehr funktionieren oder es andere Anzeichen gibt, sollte man sein System in jedem Fall prüfen. Dazu sollte man sich natürlich auch mit den aktuellen und gängigen Antivirensystem befassen. Hat man so eines auf seinem Gerät und im Netzwerk generell, kann man sich auf Warnungen von diesen Antivirenprogrammen in der Regel verlassen.
Wie wird ein Virus nachhaltig entfernt?
Grundsätzlich sollte man nicht auf eigene Faust versuchen, das Virus zu entfernen. Das liegt daran, dass man dieses in der Regel eher nicht mit einfachen und herkömmlichen Mitteln schlagen kann. Es ist schon wichtig, einen Fachmann daran zu lassen bzw. wenigstens ein professionelles Antivirentool zu benutzen. Ansonsten kann es schnell sein, dass Rückstände auf dem Computer, dem Smartphone oder dem Tablet zurückbleiben, die man am Ende nicht wegkriegt.
Welche Vorteile bietet eine Antivirussoftware und was kostet eine solche Software?
Das Antivirensystem schützt den PC von Angestellten, aber auch das Firmennetzwerk vor möglichen Schädlingen und Co. Damit man selbst nicht Opfer von diesen wird oder gar Betrüger auf das eigene Konto zugreifen können, sollte man gerade als Firma Geld in die Hand nehmen und für einen ordentlichen Virenschutz sorgen. Die guten Softwares starten schon bei 5 Euro im Monat, können aber auch bis zu 349 Euro für eine Jahreslizenz kosten. Wenn ein ganzes Netzwerk mitversichert werden soll, kann der Preis auch noch weiter steigen. Allerdings bietet es für Unternehmen in jedem Fall, diesen Preis zu bezahlen, um für eine angemessene Sicherheit zu sorgen. Avira bietet sich zum Beispiel mit einer guten Vollversion zu einem fairen Preis an.
Für welche Systeme gibt es Antivirenprogramme kostenlos?
Antivirenprogramme gibt es eigentlich auf jeder Plattform auch gratis. Allerdings sind diese auf keinen Fall gleichzusetzen mit den Bezahlsystemen. Diese erhalten nämlich nicht immer die aktuellen Updates, wodurch sie gerade für Firmen und Unternehmen eher unnötig werden. Sie gewährleisten damit nicht den besten Schutz und können so auch als Gefahrenquelle für Trojaner und Viren gesehen werden.
Das sollten die Gründe für ein Antivirensystem sein
Privatpersonen und Firmen sollten sich in jedem Fall ein Antivirensystem zulegen, damit man am Ende auf der sicheren Seite steht. Den Fokus auf die Sicherheit zu legen, sorgt in jedem Fall für die richtigen Momente, damit man sich das Leben nicht unnötig schwer macht. Schafft man das mit einem kostenlosen oder auch einem kostenpflichtigen System, steht dem Surfen und Co im Internet nichts mehr im Weg.