Wenn der Sommer kommt, zieht es uns instinktiv ins Freie. Glücklich, wer über einen eigenen Garten verfügt! Gerade in Haushalten mit Kind bietet sich der Kauf eines Trampolins an. Aber nicht nur der Nachwuchs hat Spaß am fröhlichen Hüpfen auf dem Sportgerät. Auch Erwachsene können Trampolins prima zur Steigerung der persönlichen Fitness nutzen. Untersuchungen haben darüber hinaus auch gezeigt, dass regelmäßiges Trampolinspringen die Durchblutung anregt. Zudem fühlt man sich nach jeder Sprung-Session einfach erholt und vom Stress des Alltags befreit. Doch worauf sollte beim Kauf eines Gartentrampolins geachtet werden? Diese Frage klären wir in diesem Beitrag!
Wichtige Sicherheitsmerkmale
Wenn das Trampolin in erster Linie für Kinder gedacht ist, sollte es über ein Netz verfügen. Steht es auf Stelzen, wäre die Fallhöhe sonst viel zu hoch. Anders verhält es sich bei Varianten, die ebenerdig installiert werden. Allerdings lohnt sich ein Netz auch in diesem Fall, denn so kann man hüpfen und mit einem Ball spielen, ohne dass dieser ständig im Garten der Nachbarn landet.
Darüber hinaus sollte das Trampolin auch über eine TÜV-Zertifizierung verfügen und ausreichend belastbar sein. Dies wird dann wichtig, wenn Eltern mit ihren Kindern gemeinsam springen wollen. Achtung: Das empfohlene Maximalgewicht entspricht nicht dem Prüfgewicht! Ersteres ist immer erheblich niedriger.
Welche Form und Größe passt für mich?
Ganz klassisch ist die Kreisform. Dies hat einen guten Grund, denn nur beim kreisförmigen Trampolin ist das Sprungverhalten überall gleich. Wer kein professioneller Trampolin-Springer werden möchte, der orientiert sich am bestem am eigenen Garten. Rechteckige Varianten bieten genug Sprungfläche und nutzen den Platz im Reihenhausgarten bestmöglich aus. Besonders interessant wird es für Geschwister, wenn diese gemeinsam springen können.
Bei kreisförmigen Trampolinen ist ein Durchmesser von mindestens 2 Metern zu empfehlen. Wenn möglich, sollte man sich jedoch gleich für die 3 Meter Version entscheiden. Dadurch, dass ausreichend Sprungfläche zur Verfügung steht, sinkt auch das Risiko, daneben zu hüpfen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch mehrere Personen gleichzeitig das Trampolin nutzen können. Bei Kindergeburtstagen oder wenn Freunde zu Besuch sind, kommt es so nicht zu Streitigkeiten.
Darum ist Qualität entscheidend
Der Kauf eines Trampolins ist in der Regel eine einmalige Angelegenheit. Umso wichtiger ist es, auf Qualität zu setzen. „Wer billig kauft, kauft doppelt“ lautet die Devise. Zu empfehlen ist z. B. ein Berg Trampolin. Der Hersteller bietet zum einen ein sehr umfangreiches Produktsortiment an. Von Sportmodellen, die in den Gartenboden versenkt werden bis zum Deluxe Trampolin mit Netz und Leitereinstieg ist alles dabei. Besonders wichtig sind jedoch die Materialien, welche verbaut wurden. Viele Modelle von Berg setzen auf die TwinSpring Gold Federung, welche ein besonders angenehmes Sprungerleben ermöglicht.
Bemerkenswert ist auch der Schutz-Rand aus PVC, der extra-dick gestaltet wurde. Gleichzeitig bleicht er in der Sonne nicht so schnell aus wie Modelle der Konkurrenz. Natürlich ist auch die Farbgestaltung wichtig. Wenn das Sportgerät nicht in den Garten passt, sollte man es nicht erwerben. Zu bedenken ist nämlich, dass man jeden Tag auf dieses blicken wird. Eine ästhetische Alternative sind Modelle, die sich per Erdaushub im Boden versenken lassen. So wird das Gartentrampolin zu einem organischen Teil der Rasenfläche.