Wer unter körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen leidet und sich ein stressfreieres Leben wünscht, kann einen Blick auf die CBD-Öle werfen. Das CBD ist heute in unterschiedlichen Varianten (Cremes, Öle, Salben etc.) erhältlich. Innerhalb des CBD-Öls gibt es unterschiedliche Dosierungen, um den individuellen Problemen der Kunden gerecht werden zu können. Wir geben einen Überblick, jedoch auch zu bedenken, dass man die Thematik sehr kritisch beäugen sollte. Nicht jedem Trend sollte man blind folgen, sodass wir jedem raten, vor dem Kauf von CBD-Produkten sich mit Ärzten kurzzuschließen. Außerdem sollte man wissen, dass es nicht gegen alles hilft.
Mit der richtigen Dosis zur optimalen Wirkung
Das CBD-Öl ist ein natürliches Mittel, das meist ohne große Nebenwirkungen daherkommt. Es hat einen wohltuenden Effekt auf die Gesundheit und wurde sogar von der WHO aufgrund seiner positiven Wirkung anerkannt. Die Anwendung sollte stets an den Körper des Patienten angepasst werden. Jeder Mensch ist individuell und verfügt über unterschiedliche Maße, Ernährungsgewohnheiten etc. Aus diesem Grund sollte jeder Mensch auf sein Gefühl hören und die passende Dosis nach und nach herausfinden. Das CBD-Öl wird in einer kleinen Flasche mit Pipette verkauft. Es ist einfach zu dosieren, jedoch sollte zu Beginn mit einer kleinen Dosis begonnen werden. Auch wenn ein Arzt einen wertvollen Ratschlag geben kann, sollte der Anwender stets auf seinen Körper und auf sein Gefühl hören. Nur der Anwender selbst weiß, welche Menge am besten passt und einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat.
Am Anfang einer Behandlung ist es empfehlenswert, mit geringen Dosen zu beginnen. Bei Bedarf können diese langsam gesteigert werden. Wer stärkere gesundheitliche Beeinträchtigungen hat, kann das CBD-Öl mit der Dosis zwischen 10 % und 20 % anwenden. So kommt man schneller zum gewünschten positiven Effekt. Die meisten Shops verkaufen aber vor allem die Flaschen von CBD Öl 10 Prozent, wie zum Beispiel das Startup Sativida aus Berlin.
In kleinen Schritten zum persönlichen Wohlgefühl gelangen
Das CBD-Öl wird oral eingenommen. Der Tropfen des Öls wird unter die Zunge gespritzt und nach kurzer Wartezeit runtergeschluckt. Wer den Geschmack des Öls nicht mag, kann das Öl mit alkoholfreien Getränken oder auf einem Stückchen Schokolade oder Zucker zu sich nehmen. Der Geschmack des Öls ist eigen, jedoch gut verträglich. Auch das Zähneputzen direkt vor der Einnahme kann den Geschmack auf positive Weise beeinflussen. Die Anwendung sollte in langsamen Schritten ausgeführt werden, bis man sich wohlfühlt. Wenn Körper und Geist müde werden, sollte man die Einnahme reduzieren. Viele CBD-Nutzer verwenden das Öl täglich, legen jedoch immer wieder kurze Pausen dazwischen ein. Auch wenn die Anwendung des CBD-Öls viele positive Effekte auf die Gesundheit hat, sollte man darüber hinaus einen gesunden Lebensstil pflegen. Auch eine gute Ernährung mit wichtigen Vitaminen, Ballaststoffen, Spurenelementen etc. und eine regelmäßige Bewegung sind bedeutende Elemente für ein gesundes Leben.
Leichte Symptome am Beginn der Einnahmephase
Auch wenn das CBD-Öl meist nebenwirkungsfrei ist, können am Anfang der Einnahme leichte Symptome auftauchen. Einige Personen leiden unter Schwindel, leichten Kopfschmerzen oder Übelkeit. Auch grippeähnliche Symptome oder veränderte Darmfunktionen können auftreten, da mit dem CBD-Öl eine Reinigung des Körpers ausgelöst wird. Die Symptome sollten jedoch nach ein paar Wochen wieder nachlassen und das positive Gefühl im Körper sollte Überhand nehmen. Mit den kleinen CBD-Fläschchen wird die tägliche Einnahme ein wahres Kinderspiel. Die Pinzetten ermöglichen eine exakte Dosierung, sodass man rasch und einfach zur optimalen Dosis gelangt. Wenn die gewünschte Dosis gefunden wurde, kann diese täglich eingenommen werden, um die positiven Auswirkungen des CBD-Öls genießen zu können.