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Die richtige Reinigung und Pflege gewährleistet schöne Lederoptik

Lederjacken sind modisch echte Klassiker und kommen eigentlich nie aus der Mode. Doch was tun, wenn eine Verunreinigung passiert oder ein Fleck auf dem Lieblingsstück landet? Die Reinigung des empfindlichen Materials ist einfach, dennoch gilt es einiges zu berücksichtigen. So ist etwa auf die richtige Temperatur in der Waschmaschine und die Wahl des richtigen Waschmittels zu achten.

Lederjacke reinigen – so einfach geht’s

Muss die Lederjacke gereinigt werden, so kann sie dazu durchaus in die Waschmaschine gegeben werden. Allerdings sollte die Temperatur beim Waschvorgang nicht mehr als 30 Grad Celsius betragen. Sogar hartnäckige Verschmutzungen werden so effizient entfernt. Allerdings sollte die Jacke nur mit dem kürzesten Programm der Waschmaschine behandelt werden und darauf geachtet werden, dass diese über ein Waschprogramm für empfindliche und feine Kleidungsstücke verfügt.

Auf das richtige Reinigungsmittel achten

Grundsätzlich ist es ausreichend, eine Lederjacke mit kaltem Wasser zu waschen. Das gilt sowohl für die Reinigung per Hand oder in der Waschmaschine. Sind hartnäckige Flecken vorhanden, sollte ein Reinigungsmittel auf natürlicher Basis verwendet werden. Sehr zu empfehlen sind Produkte, die nicht nur säubern, sondern auch pflegende Inhaltsstoffe aufweisen. Damit wird das Leder nämlich nicht nur sauber, sondern auch noch gepflegt. So kann auch auf ein nachträgliches Bürsten oder Imprägnieren der Jacke nach dem Waschen verzichtet werden.

Alternativen zum Reinigen in der Waschmaschine

Wer sich auf einer Webseite mit Waschtipps für die Lederjacke informiert, kennt Alternativen zur Reinigung einer Lederjacke in der Waschmaschine. Gerade wer ein Modell aus Rauleder oder ein sehr empfindliches Modell besitzt, sollte hierüber Bescheid wissen. Für solche Jacken ist ausschließlich eine Reinigung oder Wäsche mit der Hand zu empfehlen. Dazu genügt lauwarmes Wasser, das gründlich leichte Verschmutzungen entfernt. Sind hartnäckige Flecken am Naturmaterial vorhanden, sollte auf ein Waschmittel, das explizit für die Reinigung von Leder entwickelt wurde, zurückgegriffen werden.

Was vermieden werden muss

Es gibt einige No-Gos, die Besitzer von Lederjacken bei der Reinigung beachten sollten. Dazu zählt, dass Bürsten oder ähnliche Gerätschaften verwendet werden, die nur das Material beschädigen. Auch die Verwendung von herkömmlichen Seifen oder Geschirrspülmitteln ist nicht ratsam. Nach der Reinigung, die keinesfalls mit zu viel Nässe erfolgen soll, muss die Jacke zum Trocknen aufgehängt werden. Dabei gilt es gepolsterte Bügel zu verwenden, damit die Form des Kleidungsstückes nicht verloren geht. Wer auf ein spezielles Reinigungsprodukt setzt, sollte dieses sicherheitshalber an einer unauffälligen Stelle im Vorfeld testen. Erst wenn nach der Anwendung keinerlei Farbveränderungen auftreten, kann damit eine bedenkenlose Fleckentfernung erfolgen.

Lederjacken auch regelmäßig pflegen

Im Laufe der Jahre und durch häufiges Tragen verliert jedes Leder sowohl Fett als auch Feuchtigkeit und es kann ein Fettausschlag entstehen. Handelt es sich um Glattleder, sollte die Jacke mit einer kleinen Menge Lederfett oder Lederöl eingerieben werden. Wer eine Raulederjacke hat, der sollte auf eine umfassende Impgrägnierung achten.

 

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