Bei der Einrichtung des Zimmers für Ihr Kind bestimmt der vorhandene Platz, welches Bett am besten geeignet ist. Viele Familien wohnen auf kleiner Fläche, sodass die Schlafmöbel gemütlich und platzsparend zugleich sein müssen. Im Kinderzimmer erfreut sich das klassische Hochbett großer Beliebtheit. Es dient dem Kind als komfortables Bett, ohne zu viel Platz im Raum einzunehmen. Doch ein Etagenbett hat auch Nachteile. Aus diesem Grund lohnt sich ein zusätzlicher Blick auf das Schrankbett von https://smartbett.de/schrankbett-horizontal/ als sinnvolle Alternative.
So nutzen Sie die Fläche im Kinderzimmer optimal
Für ein Kind ist ein bequemes Bett wichtig, um gut und störungsfrei zu schlafen. In kleinen Räumen verlangt dies den Eltern reichlich Kreativität ab. Aufgrund der schrumpfenden Wohnfläche in Deutschland ist das Angebot an Schlafmöbeln mit geringem Platzbedarf heutzutage groß. Eine Variante für das Kinderzimmer ist das Hochbett oder Etagenbett. Letzteres bietet sich für Familien mit mehr als einem Kind an, denn durch den zweistöckigen Aufbau finden zwei Kinder Platz.
Ein Hochbett verfügt über eine Liegefläche, die – wie der Name verrät – höher gelegen ist. Der Bereich unter dem Bett kann als Stauraum für einen Schreibtisch, ein Regal oder als Spielecke genutzt werden. Dank seines speziellen Aufbaus ist es gut für das Kinderzimmer geeignet.
Die Vorteile im Überblick:
- Geschwisterkinder schlafen platzsparend in einem Raum.
- Es ist eine Schlafmöglichkeit für Schulfreunde und andere Übernachtungsgäste vorhanden.
- Die Auswahl an Modellen für unterschiedliche Altersklassen ist groß.
- Es gibt das passende Exemplar für jeden Wohnstil.
- Praktischer Ersatz zum Doppelbett, wenn mehr als ein Kind im Kinderzimmer schlafen soll.
- In dem Bett mit erhöhter Liegefläche ist es ein spannendes Abenteuer für das Kind, schlafen zu gehen.
Eines haben alle Betten für das Kinderzimmer gemeinsam: Ihre Größe sollte auf das Alter und den Platzbedarf des Kinds abgestimmt sein. Bei einem Hochbett muss die Liegefläche genug freie Fläche bieten, damit sich Ihr Kind sicher drehen und wenden kann. Ist das Bett zu schmal, fühlen sich die Kleinen schnell beengt.
Diese Nachteile sollten Sie kennen
Im Vergleich mit einem herkömmlichen Bett punkten die in die Höhe ragenden Varianten mit ihrer platzsparenden Form. Bevor Sie sich auf ein bestimmtes Modell festlegen, sollten Sie sich die nachteiligen Eigenschaften dieser Betten vor Augen halten.
Hierzu zählt:
- Falls Ihr Kind sehr wild schläft, besteht Absturzgefahr.
- Bei Etagenbetten im Kinderzimmer streiten sich Geschwisterkinder, wer oben und wer unten schlafen darf.
- Beim nächtlichen Gang zur Toilette müssen die Kleinen die Treppe überwinden.
- Aufgrund der erhöhten Schlafposition ist es für Sie nicht auf den ersten Blick ersichtlich, ob Ihr Kind eingeschlafen ist oder wach liegt.
- Die Verwendungsdauer vom Hochbett ist begrenzt, da Teenager nicht mehr in dem Bett schlafen wollen oder können.
Bedenken Sie, dass die erhöhte Position der Liegefläche weitere Probleme mit sich bringt. Das Bett neu zu beziehen, ist angesichts der Höhe umständlich. Dasselbe gilt, wenn Ihr Kind krank im Bettchen liegt und Sie es umsorgen möchten.
Das Wandbett als sinnvolle Alternative zum Etagen- oder Hochbett
Platz sparen, ohne auf den Komfort eines normalen Betts zu verzichten – mit einem Schrankbett ist dies problemlos möglich. Die Liegefläche, ob Einzel- oder Doppelbett, klappen Sie bei diesen praktischen Modellen fürs Kinderzimmer mit wenig Kraftaufwand zusammen. Ein Wandbett verfügt über zusätzlichen Stauraum, sodass Lämpchen, Kuscheltiere und Bücher mit Gute-Nacht-Geschichten im Schlafbereich unterkommen.
Ein horizontal ausgerichtetes Klappbett ist tief genug, um es als Sideboard zu nutzen. Zudem ragt es kaum in das Zimmer rein, was bei geringer Raumtiefe von Vorteil ist. Ein Klappbett im Hochformat benötigt mehr Raumtiefe, kann aber an schmalen Wänden stehen. Im Gegensatz zu den erhöhten Varianten schlafen auch Teenager und junge Erwachsene gerne auf Betten dieser Art. Viele Heranwachsende nehmen es mit, sobald sie in die erste eigene Wohnung ziehen.