Die Pflege und Instandhaltung der eigenen Wohnung ist eine dauerhafte Aufgabe, die nur dann zeitlich akzeptabel ist, wenn man das gesamte Jahr über dabei ist. Der schnelle Putz der Wohnung am Wochenende ist eine Möglichkeit, wie man sich das Leben ein bisschen einfacher macht. Trotzdem steht in der Regel einmal oder zwei Mal im Jahr ein umfassender Großputz in den meisten Haushalten an. Dann widmet man sich auch den kleinen Ecken und Bereichen, die so gerne beim normalen Putz unter der Woche vergessen werden. Besonders einige Ecken, die gerne vergessen werden aber echte Schmutzfänger, manchmal buchstäblich im Sinne des Wortes, sind, sollten dabei beachtet werden.
Filter & Matten: Oft übersehene Schmutzfänger in der Wohnung
Es sind besonders die Gegenstände und Haushaltsmittel, die explizit den Zweck haben, für weniger Schmutz in der Wohnung zu sorgen, die oft genug bei den Projekten zum Haus- oder Wohnungsputz übersehen und vergessen werden. Wann haben Sie beispielsweise das letzte Mal die verschiedenen Filter in Ihren Haushaltsgeräten ausgetauscht? Von der Abluft über den Kühlschrank, die Dunstabzugshaube bis hin zu vielen anderen Küchengeräten, die auf Filter setzen – gerade hier kommt es oft vor, dass vergessen wird, wie viel Schmutz sich im Laufe der Zeit ansammeln kann. Dann geht es auch nicht mehr alleine um die Reinigung, sondern häufig genug um den Austausch dieser Gebrauchsmittel für weniger Schmutz in der Wohnung. Die Filter sollten auch deswegen auf der Liste stehen, weil sie einen direkten Effekt auf die Funktionsfähigkeit vieler Geräte haben.
Ein gutes Beispiel sind darüber hinaus die verschiedenen Fußmatten, die sich sowohl an der Haustür und bei vielen Häusern auch noch an der Terrasse befinden. Während der eigentliche Zweck klar ist – Schmutz von draußen abfangen bevor dieser in die Wohnung gerät – wird die Matte selbst oftmals auch beim größeren Haus- und Wohnungsputz vergessen. Wichtig ist, dass man hier eine gründliche Reinigung in regelmäßigen zeitlichen Abständen vornimmt. Gerade Fußmatten können sich sonst schnell eher zu einem Staub- und Schmutzverteiler im Haushalt als zu einer Bastion gegen den Dreck entwickeln.
Auf die richtigen Werkzeuge kommt es an
Bei der Sauberkeit und Reinlichkeit der Wohnung ist es oftmals eine Frage, ob das eigene Arsenal an Putzmitteln die beste Grundlage für die Arbeit bietet. Gerade hier kann es sich lohnen, einmal richtig in die guten Putzmittel und Helfer zu investieren, damit man langfristig weniger Arbeit mit dem Hausputz hat und darüber hinaus ganz automatisch bessere Ergebnisse erzielt. Gute Schwämme, ein verlässlicher Staubsauger, hochwertige Feudel – das mag auf den ersten Blick ein bisschen teuer klingen und ist natürlich mit einer grundlegenden Investition verbunden. Diese wird sich aber im Laue der Zeit auszahlen. Wer bisher nur mit einem günstigen Staubsauger gearbeitet hat und nun auf ein hochwertiges Modell umsteigt, wird feststellen, wie viel einfacher die Arbeit ist und wie sich auch die kleinen fiesen Ecken mit dem Schmutz deutlich einfacher erledigen lassen. Mit ein paar Tipps und vor allem mit dem Blick auf oft übersehene Schmutzfänger ist der Hausputz also deutlich besser erledigt.