Dank des stetigen Klimawandels und dem Ansteigen der Temperaturen müssen wir uns diesen Umständen anpassen und Flexibilität aufweisen. Denn Fakt ist, dass es immer wärmer wird und die globale Erwärmung weltweit zu einem sehr ernst zu nehmenden Thema wird und ist. Mit dem Anstieg der Temperaturen und den daraus resultierenden milden Wintern, haben wir es auch in den Sommern und schon im Frühjahr selbst mit einer großen Anzahl von unterschiedlichen Insekten zu tun. Und das kann richtig nervenaufreibend werden, wenn man weder in der Nacht zur Ruhe kommen kann, weil unzählige Mücken auf der Lauer liegen und zu kleinen, blutrünstigen Biestern mutieren, die uns das Leben zur Hölle machen können. Noch können wir die schönen und lauen Sommerabende genießen, wenn wir schon beim Einschalten des Lichts von Hunderten Insekten befallen werden. Oder auch andere Insekten, wie Ameisen und andere Kriechtiere oder auch sämtliche Fliegenarten, wie der Obstfliegen, die binnen kürzester Zeit auf den Obstschalen sitzen oder der Stubenfliegen, die man auch nicht wirklich im Haushalt wissen möchte. Es gibt aber einige Dinge, die man dennoch tun kann, um sich vor den kleinen Biestern im Haushalt schützen zu können.
Fenster mit Moskitonetzen bestücken
Befestigt und installiert man ein Moskitonetz vors Fenster, haben alle Insekten keine Chance, mehr ins Innere zu gelangen. Denn dann kann man das Licht einschalten, ohne Angst zu haben, dass man sofort von Stechmücken und Co. belagert wird. Die Netze könne ganz einfach in Selbstmontage angebracht werden und am besten kauft man gleich Moskitonetz-Meterware. Dazu berechnet man die Meterware, die man für alle Fenster benötigt und die dazugehörigen Rahmen kann man eventuell auch anfertigen und kaufen. Doch oftmals helfen einfache, selbstklebende Streifen, die an den Fensterrahmen innen befestigt werden und die Netze angeklebt werden. Wichtig ist natürlich bei diesen Arbeiten, dass man ganz präzise die Moskitonetze auch anbringt. Denn Lücken den Ecken und winzige Löcher im Netz selbst, die schnell einmal beim Anbringen passieren können, reichen schon aus, dass Mücken und Co. Eintritt haben werden. Moskitonetze lassen sich auch prima vor der Haustüre montieren. Mit den entsprechend angefertigten Holzrahmen beispielsweise, die dann mit Scharnieren an Rahmen befestigt wie eine Art Extratüre fungieren, sichert man auch diesen Bereich. Denn besonders im Eingangsbereiche, wenn die Türe des Öfteren immer wieder zwangsläufig zum Eintreten ins Haus geöffnet werden muss, lauern die kleinen Plagegeister. Sie nutzen die Gunst der Stunde und fliegen mit hinein ins Haus.
Zitrone und Weihrauch
Diese beiden Komponenten sollen helfen, dass die Plagegeister nur ungern eintreten wollen. Zum einen sind es Kerzen, die mit Zitronen und Zitrusaromen bestückt sind, die dank des Duftes für Abstand halten können. Zum anderen sind es die hübsch anzusehenden Pflanzen der Gattung Weihrauch für Balkonkästen beispielsweise. Die Hängepflanzen verbreiten einen starken Eigengeruch, der tatsächlich an den Geruch des Weihwassers erinnert. Auch diesen scheinen die Insekten nicht wirklich zu mögen und sollen das Weite suchen. Die Rankpflanzen können bei guter Pflege meterlang werden und bis in den späten Herbst wachsen.